Winterlandschaft als Beispiel für ein schönes Jahreszeitenwort
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Hier sind 65 schöne Winterwörter, die dich auf eine Winterreise der besonderen Art mitnehmen. Ein kleiner winterlicher Glücksmoment für den Alltag.

Ich weiß natürlich nicht, wie es bei dir ist, aber bei mir ist das so: Wenn es mir mal schlecht geht, träume ich mich gerne eine Zeitlang woandershin. Dabei helfen mir zum Beispiel emotional aufgeladene Begriffe, die meine Phantasie und Kreativität ansprechen.

Worte können positive Gefühle wecken. Uns fesseln. Berühren. Inspirieren. Und sei es auch nur für einen Moment. Häufig spielen dabei Erinnerungen eine entscheidende Rolle.

Vielleicht entführt dich ja die folgende Reise durch den Winter mithilfe schöner Winterwörter auch aus deinem Alltag und verschafft dir ein paar Glücksmomente. Natürlich ist sie auch bestens dann einsetzbar, wenn es einem gerade gut geht. 🙂

Viel Spaß bei der Wortgedankenwinterreise. Weitere Jahreszeiten werden folgen – zu gegebener Zeit.

Übrigens: Weitere handverlesene, glücksförderliche Wortlisten zum Schmökern und Tagträumen findest du in diesen Glücksquellen-Artikeln: 150 fröhliche Wörter für gute Laune und 350 positive Wörter.

65 schöne Winterwörter

Schneeflocke – sie leitet den Zauber des Winters ein, den

Winterzauber – der aus der kalten Jahreszeit Magie entlockt, und oft einhergeht mit

Gemütlichkeit – drinnen, vielleicht am

Kaminfeuer, ein schönes Winterwort

Kaminfeuer – Prasseln, Geknacke, Holzgeruch, so, so heimelig, wir sitzen in

Wollsocken – auf der bequemen Couch, ach, ist das

muckelig – und vielleicht steht auf dem Tisch ja ein

Räuchermännchen – oder ein

Nussknacker – oder noch das

Krippenspiel – und wir machen es uns gemütlich mit einer

Kuscheldecke – und einigen selbstgebackenen

Plätzchen, ein schönes Winterwort

Plätzchen – die im Winter doppelt so gut schmecken, vielleicht ja mit einer

Zuckerglasur – oder

Mandelsplittern – oder

Marzipan – oder einfach

Spekulatiuskekse – und dazu ein

Kakao – oder auch

Fruchtpunsch – oder

Glühwein – mit

Nelken, Zimt, Orange, Anis – und allen Traumgewürzen oder einem

Bratapfellikör – wie du es gern hast, während draußen die

Schneedecke – still und starr daliegt, die letzten Strahlen der

Wintersonne – schon eine Weile zurückliegen und jetzt eine

Lichterkette an Tannenbaum als schönes Winterwort

Lichterkette – und vielleicht auch

Kerzenschein – für eine Atmosphäre sorgen, die sagt: Alles ist gut, behaglich, während draußen

Schneefall – einsetzt, vielleicht gar ein

Schneegestöber – und man sich denkt, ich hab’s doch gut hier. Ich bin voller

Nachdenklichkeit – die Gedanken wandern umher, in die Ferne, in tiefe

Tannenwälder – und zum letzten

Weihnachtsmarktbesuch – in der

Vorweihnachtszeit, Adventszeit – als wir durch ein fragiles

Winterwunderland – spazierten mit der Familie oder Freunden, und uns freuten auf

Weihnachten – und die

Zeit zwischen den Jahren – vor dem

Jahreswechsel – dem Beginn einer neuen Möglichkeit. Ich freue mich aufs nächste

Eislaufen – und einen

Schneemann – mit Karottennase und Kohlenaugen, auf einen ruhigen

Wintermorgen – mit

Eisblumen als schönes Winterwort

Eisblumen – an den Fenstern, vielleicht in einer

Holzhütte – in den Bergen, ein wahrer, ganz intimer

Hüttenzauber – in einer

Winteridylle – mit reichlich Zeit zum Lesen,

Lesezeit – oder auch Tagträumen, oder für einen

Winterspaziergang – kuschelig eingepackt in eine

Daunenjacke – und darunter vielleicht ein

Kaschmirpulli – und nicht zu vergessen: flauschige

Ohrenwärmer – gegen die klirrende Kälte, in den Jackentaschen zwei

Handwärmer – und was zum

Schnökern – während wir auf unserem Weg

Tannenzweige – zur Seite schieben, auf den Hügel steigen, zum Aussichtspunkt, und wir sehen ferne

Dorflichter – und eine Landschaft im

Winterschlaf – voll friedlicher

Stille – bei sanftem

Rieseln – von immer mehr

Neuschnee – und wir holen eine

Clementine – aus der Tasche, genießen sie Stück für Stück, freuen uns auf die

Schlittenfahrt, Rodeln, als schöne Winterwörter

Schlittenfahrt – zurück, hinab, und später am Tag eine

Teezeit – zur

Märchenstunde – in vertrauter Runde. Gedanken an die Kindheit, an ein

Iglu – und den Besuch einer

Weihnachtsbäckerei – in der wir

Weihnachtslieder – sangen und das größte Geschenk des Universums feierten, das Leben.

Fallen dir noch weitere schöne Winterwörter ein, die nicht in meiner Geschichte auftauchen? Teile sie, wenn du magst, gerne unten in den Kommentaren.

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Fotos: Pixabay

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  • André Martens, Glücksquellen

    André Martens ist studierter Philosoph (M. A.) und Psychologe (M. Sc.) mit mehrjähriger Erfahrung im Bereich der klinischen Psychologie. Er ist der Gründer des Blogs gluecksquellen.de. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich privat und professionell mit dem Thema Glück.

2 Gedanken zu „65 schöne Winterwörter zum Träumen“
  1. Schön, einfach nur schön zu lesen. Da werden Erinnerungen wach, schöne Erinnerungen, fast bei jedem Begriff. Danke für die Mühe, danke für die viele Mühe die einzelnen Begriffe noch zu ergänzen. Das werde ich wohl noch einige Male lesen.

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