Wenn es mal wieder stressig und hektisch wird, sollten wir uns die Robben als Vorbild nehmen und einfach mal „eine Robbe sein“. Der Glücksimpuls des Tages.
Das Leben ist manchmal hart. Anstrengend. Stressig. Der Alltag vollgestopft mit Aufgaben und To-Do’s. Wie Luft aus einem Ballon entweichen dann aus uns im Laufe der Woche Energie und Elan. Im Wochenende angelangt, fühlt man sich erschöpft und ausgelaugt, ist fix und foxi.
Dann fällt es natürlich nicht einfach, sich noch auf schöne Dinge des Lebens zu fokussieren und vor allem: diese zu genießen.
Der heutige Glücksimpuls ist mit ein wenig Humor, cum grano salis, zu lesen: Wir sollten öfter mal (wie) eine Robbe sein. Schaut selbst:
Welch anmutige Gelassenheit und maritime Entspanntheit! Jedem, der schon einmal Robben auf einer Sandbank beobachtet hat, wird es schwerfallen, sich diese Meeressäuger in einem gestressten Zustand vorzustellen. Okay, vielleicht wenn sie Hunger haben, die „Heuler“ in die Kita müssen oder leider eine Horde Orcas hinter ihnen her ist. Aber sonst?!
Einfach in die so genannte Bananen-Stellung wechseln, Beine, äh, Hinterflossen hoch und entspannen! Das ist alles andere als schwierig und fürwahr eine ausgezeichnete Glücksstrategie. Und zugleich eine wundervolle Burnout-Prophylaxe. Ja, ja, ich höre schon den Widerspruch. Es gibt doch noch soooo viel zu tun und zu erledigen. Verstanden. Doch das spricht nicht wirklich dagegen, dass man auch mal eine Robbe sein darf – und sich ausruht und erholt!
Mich fasziniert es immer wieder, dass diese im Wasser so wendigen Tiere an Land einen Großteil ihres Lebens tiefenentspannt und selig zu verschlafen scheinen. Und trotzdem so wohlgenährt und bestens gerüstet für die Herausforderungen ihrer wittrigen Umwelt sind … Sie haben es halt einfach drauf.
Ach übrigens, wie ich lernen durfte: Jeder Seehund ist eine Robbe, aber nicht jede Robbe ist ein Seehund. 🙂 In diesem Sinne wünsche ich viel Entspannung und Erholung!
Für alle Entspannungssehnsüchtigen noch ein paar verwandte Artikel:
Fotos: Pixabay